Die Hütte selbst ist eine einfache Fertigkonstruktion, die eben in der Mitte ein Loch für die Säule hat und ein Dach zum Wegrollen. Gott sei Dank half ein Freund mit einem Anhänger zum Transport aus, so dass wenigstens die Lieferung erspart blieb.
Nach dem Aufbau des Grundgerüstes haben wir einen Kranz aus vier Balken auf der Oberseite der Wandelemente befestigt und einen zweiten aufgesetzt, der schliesslich das Dach tragen sollte. Keine leichte Sache, die uns aber bei dieser Art der Konstruktion am sinnvollsten erschien.
Was jetzt noch fehlt: Die Balkenkonstruktion, auf der letztlich das Dach rollen sollte. Die Garage bot hierbei einen idealen Ansatzpunkt für Balkenschuhe in der die waagrechten Balken aufliegen konnten, ohne weitere Fundamente für Stützelemente zu benötigen.
Hier ein Bild aus dem Inneren der Hütte mit der Säule, die aus dem Loch im Boden ragt.
Die fertige Konstruktion des ersten Balkens. Zum Test der Stabilität einfach raufsteigen, dranhängen und dran rumturnen. Hat wunderbar gehalten.
Die andere Seite war nicht minder stabil und 100% parallel zur Vorderen. Sonst läuft das Dach am Ende noch vom Balken runter und alle Arbeit war umsonst.
Am Ende des Tages war alles soweit fertig und ein Querbalken am Haus eingezogen worden, um ein Kippen bei Belastung zu verhindern. Was jetzt noch fehlte waren die Rollen und die Schienen mittels derer das Dach butterweich weg zu schieben sein sollte.
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